* Einladung zum Mitmachen // Reinschnuppern *
Wer bei uns mitmachen oder einfach mal reinschnuppern will, ist
herzlich eingeladen - wir freuen uns über einen Kontakt und Neulinge ( .
Reinschnuppertreffen: Mi. 28.11.2001, 19 Uhr, AStA Sitzecke
(hinten vom Mensafoyer abgehend im AStA-Trakt s. Hinweisschild))
; Roland, Tel.: OL- 4088460
Weitere Infos finden sich unter http://www.uni-oldenburg.de/gruelili
Wir, die Liste GrüLili, suchen nach neuen Leuten und laden dazu alle
Interessierte zu einem Reinschnuppertreffen ein.
Zunächst eine kleine Vorstellung zu dem, wer wir sind, was wir so machen
und wie ihr uns erreichen könnt.
Wir GrüLiLi`s treten seit einigen Jahren als hochschulpolitische Liste
zu den Wahlen des Studierendenparlaments an und beteiligten uns seit dem
immer wieder am AStA (Studiselbstverwaltung/ -vertretung).
Zur Zeit bestehen wir aus etwa 10 Leuten, Studies wie Nichtstudies, die
sich einmal im Monat zum Austausch treffen. Das Feld der Interessen und
des Engagement einzelner GrüLiLi´s ist dabei bunt und reicht von der
Mitarbeit bei den Carl von Ossietzky Tagen, bei Attac
(Antiglobalisierungsnetzwerk), Castorprotesten, antirassistischer
Arbeit, Demos und zivilen Ungehorsam gegen die Kriegseinsatz
Deutschlands, Aufklärung über Judenverfolgung in Oldenburg,
Stachel-redaktion, Food-Coop, Ethik- und Kräuter-projekt und anderes
mehr.
In diesem Jahr haben wir eine Infoveranstaltung zu Attac organisiert,
später gründete sich daraus eine Ortsgruppe Oldenburg. Einige von uns
fuhren gemeinsam zum Castor.
Laufende Arbeit im Studierendenparlament oder anderen Gremien kam hinzu.
Mit Grün und Links siedeln wir uns inhaltlich in einem bunten Spektrum
an, wo die Grünen vielleicht ursprünglich vor einigen bis vielen Jahren
mal gestanden haben. Zur Partei Bündnis 90/ Die GRÜNEN gibt es keine
Verbindung. Wir selber stehen in kritischer Distanz zu ihr, da sie viele
soziale, ökologische und pazifistische Ideale aufgegeben hat.
Eintreten für eine ökologischere und sozial gerechtere Welt, darauf
lässt sich unser Hauptanliegen zurückführen. Dies bezieht sich für uns
auf die Uni genauso wie den Rest der Gesellschaft. Daher gibt es für uns
auch keine Trennung vom Einsatz für hochschulpolitische wie
allgemeinpolitische Belange.